Nach Angaben des National Safety Council (NSC) bestehen 15 % der heutigen Arbeitskräfte aus Einzelarbeitern, d. h. aus Personen, die ohne direkte Aufsicht oder enge Interaktion mit Kollegen allein arbeiten. Diese Personen sind in verschiedenen Branchen anzutreffen, darunter im Gesundheitswesen, im Baugewerbe, im Transportwesen und im Einzelhandel, z. B. Lieferfahrer, Bauarbeiter, Angestellte im Gesundheitswesen und im Einzelhandel. Die NSC betont, dass solche Bedingungen das Risiko schwerer arbeitsbedingter Verletzungen und Todesfälle erhöhen.
Eine wichtige Lösung in diesem Bereich sind Apps für die persönliche Sicherheit, die auch als HSE-Apps (Health, Safety, and Environment) oder als Apps für Alleinarbeiter oder für die Sicherheit von Arbeitnehmern bezeichnet werden. Diese Apps verbessern die Sicherheit am Arbeitsplatz für Einzel- und Fernarbeiter, indem sie fortschrittliche Sicherheitsfunktionen und Echtzeitüberwachung bieten. Sie bieten praktische und umfassende Sicherheitsmaßnahmen und sorgen dafür, dass Unternehmen ihre allein arbeitenden Mitarbeiter wirksam schützen können. Dieser Ansatz geht auf die besonderen Herausforderungen ein, mit denen diese Arbeitnehmer konfrontiert sind, indem er ihnen sofortigen Zugang zu Notdiensten, Sicherheitstrainingsprogrammen und regelmäßigen Sicherheitskontrollen bietet und so eine proaktive Risikominderung gewährleistet.
Warum Alleinarbeitende erhöhten Risiken ausgesetzt sind
Alleinarbeitende sind oft mit Situationen konfrontiert, in denen keine sofortige Hilfe zur Verfügung steht, was zu schwerwiegenden Folgen führen kann. Jüngste Daten zeigen, dass fast einer von fünf Alleinarbeitern Unfälle gemeldet hat und Schwierigkeiten hatte, schnell Hilfe zu bekommen. Diese Szenarien unterstreichen den dringenden Bedarf an strengen Sicherheitsprotokollen, die speziell für Alleinarbeiter entwickelt wurden.
"Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2021 berichteten fast 70 % der Unternehmen über einen Sicherheitsvorfall, an dem eine allein arbeitende Person in den letzten drei Jahren beteiligt war, und einer von fünf dieser Vorfälle wurde als 'ziemlich oder sehr schwerwiegend' beschrieben", so Katherine Mendoza, NSC Senior Director für Arbeitsplatzprogramme.
Welchen Arten von Gefahren können Alleinarbeiter ausgesetzt sein?
Transportvorfälle
Verkehrsunfälle sind nach wie vor eine der Hauptursachen für tödliche Unfälle unter Alleinarbeitern. Häufige Reisende, wie z. B. Lieferfahrer, sind Risiken wie Verkehrsunfällen, Übermüdung und Ablenkung ausgesetzt.
Stürze, Ausrutschen und Stolpern
Arbeitsbedingte Todesfälle durch Stürze, Ausrutschen und Stolpern sind ein großes Problem, vor allem für Alleinarbeiter, die möglicherweise nicht sofort Hilfe holen können. Bau-, Forst- und Versorgungsarbeiter sind besonders anfällig für diese Art von Unfällen.
Gewalt und Übergriffe
Alleinarbeitende arbeiten oft in risikoreichen Umgebungen, in denen sie Gewalt oder Übergriffen ausgesetzt sein können. Dazu gehören Angehörige des Gesundheitswesens, die allein in Patientenzimmern arbeiten, Angestellte im Einzelhandel, die Spätschichten einlegen, und Sicherheitskräfte, die in leerstehenden Gebäuden patrouillieren.
Exposition gegenüber schädlichen Stoffen oder Umgebungen
Alleinarbeitende sind häufig schädlichen Substanzen ausgesetzt, die sich nachteilig auf die Gesundheit auswirken können. Die alarmierende Zunahme von Todesfällen aufgrund solcher Expositionen unterstreicht den Bedarf an fortschrittlichen Sicherheitsmaßnahmen. Gasdetektoren, die in Sicherheits-Apps integriert sind, bieten lebenswichtigen Schutz.
Brände und Explosionen
Arbeitsbedingte Brände und Explosionen sind ein ernstes Problem. Die Einführung von Sicherheitsprotokollen und die Verwendung von Apps, die Echtzeitwarnungen liefern, können diese Risiken erheblich verringern.
Die zunehmende Verbreitung von Smartphones und tragbaren Geräten hat die Entwicklung von Apps für die persönliche Sicherheit vorangetrieben. Diese HSE-Apps sind auf die besonderen Bedürfnisse von Arbeitnehmern zugeschnitten, die isoliert arbeiten, ohne enge oder direkte Aufsicht. Durch die Bereitstellung einer digitalen Rettungsleine erfüllen die Apps für die Sicherheit der Arbeitnehmer nicht nur die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers, sondern tragen auch dazu bei, Vertrauen aufzubauen und die Arbeitsmoral zu verbessern.
Arten von Apps für die persönliche Sicherheit
1. Digital Nudges und Fehlerantizipation:
Apps wie YOUFactors nutzen Verhaltenserkenntnisse, um sicherere Entscheidungen zu treffen, Fehler vorauszusehen und gewohnheitsmäßige Sicherheitspraktiken zu fördern. Diese innovativen Apps erkennen an, dass menschliches Versagen häufig die Ursache für Zwischenfälle am Arbeitsplatz ist, und arbeiten proaktiv daran, Risiken durch rechtzeitige Erinnerungen und individuelle Warnungen zu mindern.
2. GPS-Ortung und Standortfreigabe:
Ein Eckpfeiler jeder effektiven App für die Arbeitssicherheit ist die Standortüberwachung in Echtzeit. Apps für die persönliche Sicherheit wie Life360 und GeoPro sorgen durch die Bereitstellung präziser GPS-Daten für eine rasche Entsendung von Hilfe. Diese Funktion ist für Alleinarbeiter in abgelegenen oder gefährlichen Umgebungen von entscheidender Bedeutung, da die Bestimmung ihres genauen Standorts lebensrettend sein kann.
3. Panikknopf und Notfallwarnungen:
HSE-Apps wie SafeTrek und bSafe sind mit Panikknöpfen ausgestattet, die sofortige Warnmeldungen an bestimmte Kontakte sowie den Standort des Arbeitnehmers senden und so eine schnelle Reaktion in kritischen Situationen gewährleisten. Diese Funktionen lassen sich oft diskret aktivieren, so dass die Arbeitnehmer Hilfe rufen können, ohne dass eine potenziell gefährliche Situation eskaliert.
4. Check-in/Check-out-Systeme:
Regelmäßige Statusbestätigungen sind für die Aufrechterhaltung des Kontakts mit Einzelarbeitern unerlässlich. Apps für die persönliche Sicherheit wie StaySafe und SoloProtect nutzen diese Funktion, um Check-Ins aufzufordern und automatisch einen Alarm auszulösen, wenn die Mitarbeiter nicht reagieren. Dieser systematische Ansatz stellt sicher, dass alle potenziellen Probleme sofort erkannt werden, was die Reaktionszeiten in Notfällen verkürzt.
5. Man-Down-Erkennung:
Fortschrittliche Apps für die Arbeitssicherheit wie Loner Mobile nutzen Sensoren, um Stürze oder plötzliche Bewegungen zu erkennen, die auf einen Unfall hindeuten könnten, und lösen automatische Warnungen aus, selbst wenn der Arbeiter nicht in der Lage ist, sich zu bewegen. Dieses freihändige Sicherheitsnetz ist besonders wertvoll in Branchen, in denen Ausrutschen, Stolpern und Stürze eine häufige Gefahr darstellen.
6. Fahrtenmanagement:
Für Aufgaben, die mit Fahrten verbunden sind, bieten Apps wie MySafetyApp umfassende Lösungen für das Fahrtenmanagement, die den Fortschritt verfolgen und Vorgesetzte bei Abweichungen von der geplanten Route alarmieren. Diese Apps können auch wertvolle Daten zum Fahrverhalten und zu möglicher Müdigkeit liefern, was die Sicherheit der Mitarbeiter weiter erhöht.
Vorteile für Alleinarbeitende
Apps für Alleinarbeitende bieten zahlreiche Vorteile für Alleinarbeitende:
- Schnelle Reaktion im Notfall: Die Hilfe erreicht den Arbeitnehmer so schnell wie möglich und kann in kritischen Situationen Leben retten.
- Erhöhtes Gefühl von Sicherheit und Vertrauen: Die Arbeitnehmer erledigen ihre Aufgaben effektiver, da sie wissen, dass die Unterstützung nur einen Knopfdruck entfernt ist.
- Einhaltung der Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften: Verringerung der rechtlichen Risiken für Arbeitnehmer und Arbeitgeber durch den Nachweis proaktiver Sicherheitsmaßnahmen.
- Verringerung der Ängste von Arbeitnehmern und Familien: Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens durch den Seelenfrieden, der durch ständige Konnektivität entsteht.
- Mögliche Senkung der Versicherungsprämien: Die Versicherer erkennen das geringere Risiko, das mit umfassenden Sicherheitssystemen verbunden ist.
- Ausweitung der Sicherheitsgewohnheiten über den Arbeitsplatz hinaus: Förderung einer Sicherheitskultur im täglichen Leben, da die Arbeitnehmer die von ihren GSU-Apps geförderten Praktiken verinnerlichen.
Vorteile für Arbeitgeber
Die Einführung von Apps für die Sicherheit von Arbeitnehmern bringt auch für Arbeitgeber erhebliche Vorteile mit sich:
- Erfüllung der Sorgfaltspflicht: Sicherstellung des Wohlbefindens von Alleinarbeitern und Engagement für die Sicherheit der Mitarbeiter.
- Bessere Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit: Die Arbeitnehmer fühlen sich wertgeschätzt und umsorgt, was zu einer höheren Arbeitsmoral und Loyalität führt.
- Verbessertes Risikomanagement: Proaktive Identifizierung und Abschwächung von Risiken, um Vorfälle zu verhindern, bevor sie auftreten.
- Kosteneffizienz: Umfassender Schutz ohne große finanzielle Investitionen, insbesondere im Vergleich zu herkömmlichen Sicherheitsmaßnahmen.
- Datengesteuerte Einblicke: Kontinuierliche Verbesserung von Sicherheitsprotokollen durch Analysen von Beinaheunfällen, häufigen Gefahren und Verhaltenstrends.
- Skalierbarkeit: Geeignet für Unternehmen mit dezentralen und verteilten Teams, die einheitliche Sicherheitsstandards in verschiedenen Arbeitsumgebungen bieten.
Gleichgewicht zwischen Prävention und Reaktion
Um die Sicherheit von Alleinarbeitern am Arbeitsplatz zu gewährleisten, sind zwei Ansätze von entscheidender Bedeutung:
Reaktive Methode
Die erste konzentriert sich auf die Echtzeit-Überwachung und -Erfassung von Unfällen mithilfe von Funktionen wie Warnmeldungen, GPS-Ortung und Notruf. Diese reaktive Methode zielt darauf ab, schnell auf Vorfälle zu reagieren, den Schaden zu minimieren und rechtzeitige Hilfe zu gewährleisten. Die Echtzeitüberwachung ist besonders in gefährlichen Umgebungen wertvoll, wo sofortiges Handeln einen großen Unterschied machen kann.
Proaktive Methode
Bei der zweiten Methode liegt der Schwerpunkt auf der proaktiven Unfallverhütung. Sie umfasst digitale Schulungen, gewohnheitsmäßige Anregungen und Maßnahmen zur Verringerung von Risiken, bevor es zu Zwischenfällen kommt. Bei dieser Methode geht es darum, Einzelkämpfer in Notfallprotokollen, Meldeverfahren und Möglichkeiten zur Erkennung und Minderung potenzieller Gefahren zu schulen. YOUFactors verkörpert diesen proaktiven Ansatz und gewährleistet die Sicherheit von Einzelarbeitern durch digitale Schulungen, gewohnheitsbildende Anregungen und Fehlervermeidung.
Für Unternehmen ist es wichtig zu verstehen, dass beide Methoden wichtig sind. Durch die Kombination von proaktiver Prävention und reaktiver Überwachung entsteht ein starker Sicherheitsplan, der den Schutz von Einzelarbeitern maximiert. Durch einen umfassenden Ansatz, der sowohl Echtzeitreaktionen als auch Präventivmaßnahmen umfasst, können Unternehmen einen sichereren Arbeitsplatz schaffen. Dies erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern verbessert auch das Wohlbefinden und das Vertrauen der Einzelarbeiter.
Der menschliche Faktor in persönlichen Sicherheitsanwendungen
Bei der Entwicklung wirksamer Sicherheitsanwendungen für Arbeitnehmer ist es von entscheidender Bedeutung, die Muster zu verstehen, die zu menschlichen Fehlern führen. YOUFactors Eine bahnbrechende App für persönliche Sicherheit identifiziert vier Schlüsselzustände, die Fehlern oft vorausgehen:
Rushing
Wenn Arbeitnehmer sich unter Druck gesetzt fühlen, Aufgaben schnell zu erledigen, was oft dazu führt, dass Schritte übersprungen werden oder die Aufmerksamkeit für Details nachlässt.
Frustration
Emotionale Reaktionen auf Hindernisse, die das Urteilsvermögen trüben und zu impulsiven Handlungen führen können.
Ermüdung
Körperliche und geistige Erschöpfung, die die Reaktionszeit, die Entscheidungsfindung und das Bewusstsein beeinträchtigt.
Selbstzufriedenheit
Ein falsches Gefühl der Sicherheit aufgrund von Routine führt dazu, dass die Arbeitnehmer potenzielle Gefahren übersehen.
Diese Zustände können zu Unaufmerksamkeit führen - die Augen sind nicht auf die Aufgabe gerichtet, der Verstand ist nicht bei der Sache -, was dazu führen kann, dass man sich selbst oder andere in die Schusslinie bringt. Durch die Erkennung dieser Warnzeichen für Fehler können Sicherheits-Apps in entscheidenden Momenten eingreifen, um die Mitarbeiter wieder in einen konzentrierten Geisteszustand zu bringen.
Es ist schwierig, eingefahrene Verhaltensweisen zu ändern, da unser Gehirn dazu neigt, den Autopilot-Modus zu bevorzugen. Digitales Nudging, wie es von YOUFactors und anderen fortschrittlichen GSU-Apps eingesetzt wird, bietet jedoch eine leistungsstarke Lösung. Nudges leiten Nutzer sanft zu besseren Entscheidungen und Handlungen an:
- Rechtzeitige Erinnerungen: Aufforderungen, die mit risikoreichen Zeiten oder Aufgaben zusammenfallen.
- Verfolgung der Fortschritte: Visualisierung von Sicherheitserfolgen, um positive Gewohnheiten zu verstärken.
- Abgestufte Wiederholung: Strategische Wiederholung von Schlüsselkonzepten zur Festigung des Gelernten.
YOUFactors bietet einen dreistufigen Umsetzungsprozess:
- Beginnen Sie: Stakeholder-Workshops und individuelle Planung, um die App mit den Unternehmenszielen und der Unternehmenskultur in Einklang zu bringen.
- Fertigkeiten und bessere Gewohnheiten aufbauen: Digitale Lernkurse und interaktive Tools, die die Mitarbeiter befähigen, Risiken zu erkennen und zu mindern.
- Nachhaltiger Erfolg: Kontinuierliches Engagement und zusätzliche Inhalte, um die Sicherheit in den Vordergrund der täglichen Arbeit zu stellen.
Dieser strukturierte Ansatz trägt dazu bei, die App für persönliche Sicherheit in der Unternehmenskultur zu verankern und über die bloße Einhaltung von Vorschriften hinaus zu einer echten Verhaltensänderung zu gelangen.
Fallstudie: Unilever implementiert YOUFactors für seine allein arbeitenden Mitarbeiter
Die Merchandising-Niederlassung von Unilever São Paulo führte erfolgreich YOUFactors ein und verbesserte damit ihre Sicherheitskultur am Arbeitsplatz.
"YOUFactors hat sich für uns als großartig erwiesen. Es bietet flexible Schulungsmöglichkeiten, was für unser Team sehr wichtig ist, da es ständig unterwegs ist. Die meisten unserer Mitarbeiter sind immer beim Kunden vor Ort, so dass der Umstieg auf digitale Schulungen einfach am sinnvollsten war."
Der Erfahrungsbericht unterstreicht die erheblichen Vorteile gut umgesetzter Apps für die Arbeitssicherheit:
- Zugänglichkeit: Effektive Erreichbarkeit entfernter oder verteilter Arbeitskräfte.
- Kosteneffizienz: Verringerung des Bedarfs an umfangreichen persönlichen Schulungen.
- Konkrete Ergebnisse: Erhebliche Verringerung der Zahl der Zwischenfälle.
- Skalierbarkeit: Die Möglichkeit, die Lösung an mehreren Standorten einzusetzen.
Schlussfolgerung
Persönliche Sicherheits-Apps sind für die Sicherheit von Alleinarbeitern unverzichtbar geworden und bieten Echtzeitüberwachung, schnelle Reaktion und eine verbesserte Sicherheitskultur. Technologie ist zwar unerlässlich, aber das Gleichgewicht zwischen ihr und den menschlichen Faktoren gewährleistet umfassende Sicherheit. Lösungen wie YOUFactors sind ein Beispiel für die nächste Generation von Sicherheits-Apps für Arbeitnehmer, die sowohl die technologischen Anforderungen als auch die Ursachen für menschliches Versagen angehen.
Durch die Integration von GSU-Apps und die Förderung einer Kultur, in der Sicherheit zur Selbstverständlichkeit wird, schützen Arbeitgeber nicht nur ihre Mitarbeiter, sondern schaffen auch ein synergetisches Umfeld, in dem Sicherheit die Produktivität und die Gesamtleistung des Unternehmens steigert.
Mit Blick auf die Zukunft wird die fortlaufende Entwicklung und Einführung digitaler Sicherheitsbegleiter wie YOUFactors zweifellos den Weg zu sichereren Arbeitsplätzen für alle Mitarbeiter ebnen. Mit jedem technologischen Fortschritt und jeder befähigten Arbeitskraft kommen wir unserem Ziel von null Zwischenfällen näher - ein Schritt nach dem anderen, um einen Arbeitsplatz zu gewährleisten, an dem Sicherheit oberste Priorität hat.